Sonntag, 26. Februar 2012

- 37 - ♥

Ich habe ganz vergessen das es auch ihr Lieblingsstück war und sie unbedingt wollte, dass ich es ihr beibringe. ...
... Plötzlich spüre ich 2 Arme um meinen Bauch. Ich merke das es Basti ist und höre auf zu spielen. Ich drehe mich um und werfe mich in seine Arme. "Shh... Süße alles wird wieder gut" Erst jetzt bemerke ich, dass ich wieder angefangen habe zu weinen. Basti streichelt sanft meinen Rücken:"Was ist los mein Engel?" "Ich hab dich vermisst" murmle ich an seine Brust. "Ich dich auch, aber deswegen weinst du nicht. Ich kenn dich doch." Ich antworte ihm nicht und kuschle mich mich enger an Basti. Er küsst mich sanft auf die Stirn und als ich mich beruhigt habe, schlinge ich meine Arme um seinen Hals und stelle mich auf die Zehenspitzen um in seine wundervollen Augen zu schauen. "Danke das du für mich da bist" flüstere ich und küsse ihn sanft. Er zieht mich enger an sich und erwiedert meinen Kuss. Basti verschränkt seine Hand mit meiner, und laufen zusammen nach unten. "Hast du gerade Klavier gespielt?" fragt meine Mam ungläubig. Ich nicke nur. Basti beobachtet mich verwirrt und auch meine Mutter schaut mich besorgt an. Da ich nicht will, das sie sich keine Sorgen machen, versuche ich ein Lächeln. "Ich mach mich schnell fertig und dann können wir los" murmele ich und laufe schnell nach oben ins Badezimmer. Ich zucke erschrocken zusammen, als ich in den Spiegel schaue. Ich bin total bleich im Gesicht und meine Augen sind rot und verheult. Ich wasche mein Gesicht mit kaltem Wasser, bis ich wieder einigermaßen normal aussehe. Danach schminke ich mich noch  leicht und flechte meine Haare zu einem Seitenzopf. Ich hole noch meine Tasche aus meinem Zimmer und laufe wieder nach unten. "Können wir los?" fragt Basti. Ich nicke und umarme meine Mam zum Abschied. "Pass auf dich auf und hör auf darüber nach zu denken. Du weißt das du nicht schuld bist."sagt sie noch, bevor Basti und ich zusammen nach draußen zum Auto laufen. Vor dem Auto wartet schon ein Mann auf uns. "Hallo, du musst Marie sein. Ich bin Basti's Manager Andreas." stellt er sich vor. "Hi, schön sie kennen zu lernen" antworte ich. Andreas setzt sich auf den Fahrersitz und Basti und ich setzen uns nach hinten. "Willst du drüber reden?" fragt Basti. Ich schüttle den Kopf:"Ich erzähl dir die Geschichte irgendwann, ich will jetzt nicht mehr darüber nachdenken" "Ich kenne eine gute Methode um dich abzulenken" sagt Basti grinsend. Sein Gesicht kommt näher und schon spüre ich seine Lippen auf meinen. "Ich liebe dich" nuschle ich gegen seine Lippen. "Ich dich mehr und jetzt pscht..." sagt er mit einem grinsen und küsst mich wieder. ...

Samstag, 25. Februar 2012

- 36 - ♥

Dankeschön für über 8000 Seitenaufrufe *-* . Ich hätte niemals mit so vielen gerechnet :D 

Ich hab jetzt einen 2. Blog (: wenn ihr wollt könnt ihr ja mal reinschauen: Life Laugh Love 

Viel Spaß mit Teil 36 ♥


Bevor er um die Ecke verschwindet, ruft er noch:"Du wirst schon noch sehen, dass ich viel besser für dich bin!" ...
... Gerade als ich mich auf die Bank zurück setzen will, kommt auch schon meine Mam. "Ich soll dir einen lieben Gruß von der Polizei ausrichten. Du sollst darauf achten, dass du deinen Haustürschlüssel immer dabei hast" begrüßt mich meine Mam lachend. Meine Eltern sind meine seltsamen Aktionen zum Glück schon gewohnt und regen sich nichtmehr darüber auf. 
Ich erzähle meiner Mam noch, dass Basti mich auf ein Konzert mitnehmen will und frage ob sie einverstanden ist. Sie hat nichts dagegen. Meine Mam lässt mich zuhause raus und fährt gleich weiter in die Arbeit. Ich freue mich das ich wieder zu Hause bin und nicht mehr ins Krankenhaus muss. Ich höre laut Musik und packe wärenddessen meine Sachen aus. Es klingelt an der Tür und ich hoffe das es nicht Lukas ist. Ich habe Glück es ist Sarah. "Heeey, wie gehts dir?" frage ich und umarme sie. "Hey Süße. Mir gehts ganz gut, aber ich brauch ganz dringend deine Hilfe." antwortet sie mir. Zusammen gehen wir in mein Zimmer und setzen uns auf meine Couch. "Okay, bei  was brauchst du jetzt meine Hilfe?" frage ich meine ABF neugierig. "Ich hab heute Abend ein Date und ich weiß nicht was ich anziehen soll" antwortet sie mir. "Oh mein Gott ich freu mich so für dich. Wer ist der Glückliche?" Sarah wird rot:"Erlich gesagt hab ich keine Ahnung. Ich hab einen total süßen Brief bekommen und unterschrieben ist mit 'dein heimlicher Verehrer'. Ich hab irgendwie Angst das mich jemand nur verarschen will..." "Süße dich würde niemals ein Typ verarschen! Los wir gehen jetzt zu dir und suchen das perfekte Outfit." "Danke Marie, du bist einfach die Beste!" "Ich weiß" lache ich. Nachdem ich mich noch schnell umgezogen habe, laufen wir schnell zu Sarah nach Hause. Nach einer halben Stunde haben wir das perfekte Outfit für sie gefunden: Einen weißen Minirock mit einem türkisen Top, einen schwarzen Cardigan, eine silberne Eulenkette und schwarze Ballerinas. 
Ich wünsche ihr noch viel Glück für heute Abend und verabschiede mich dann von ihr. Auf dem Heimweg klingelt mein Handy. Es ist eine SMS von Basti:
>Süßee du brauchst Sachen für 2 Tage. In 1 Stunde bin ich dann endlich wieder bei dir. Ich liebe dich :* ♥ <
Zuhause suche ich schnell meine Sachen zusammen die ich mitnehmen will und überlege welche Tasche ich nehmen soll. Mir fällt nur eine Tasche ein, die groß genug ist und die liegt irgendwo auf dem Dachboden. Ich gehe nicht gern auf den Dachboden. Ihre ganzen Sachen werden da gelagert... 
Auf dem Dachboden schaue ich mich schnell um und versuche nicht daran zu denken, wem die ganzen Sachen gehören. Ich entdecke die Tasche auf einem Stapel Kartons. Als ich versuche sie runter zuziehen, fällt ein Karton um und der ganze Inhalt fällt heraus. Ich stöhne und sammel schnell wieder alles auf, bis mir ein Bild in die Hand fällt. Als ich es genau betrachte, kommen mir Tränen in die Augen, die ich nicht zurück halten kann. Es ist ein Bild von ihr als sie gerade mal 5 Jahre alt war. Plötzlich wischt mir jemand eine Träne aus dem Gesicht. Es ist meine Mam. Ich werfe mich in ihre Arme und kann nicht mehr aufhören zu weinen. Ich vermisse sie so...
"Alles wird wieder gut" flüstert meine Mam. Ich höre an ihrer Stimme das sie auch weint. Nachdem ich mich wieder beruhigt habe, hilft mir meine Mam alles aufzuräumen. Ich bringe die Tasche in mein Zimmer und räume meine Sachen rein, als meine Mam ins Zimmer kommt und mir einen Tee bringt. Ich setze mich mit der kleinen Katze, die seelenruhig schläft, auf die Fensterbank und schaue nach draußen. Ich kann nicht aufhören daran zu denken, dass ich Schuld an allem bin. Ich habe wieder Tränen in den Augen und wische sie wütend weg. Ich muss mich ablenken wie ich es früher gemacht habe, während meine Eltern weinend auf ein Lebenszeichen von ihr gewartet haben. Ich schleiche mich ins Schlafzimmer meiner Eltern und laufe zu dem verstaubten Klavier - meinem Klavier... Ich wische die Staubschicht weg und setze mich auf den Hocker davor. Ich fange an zu spielen. Mit dem Gips ist es zwar etwas umständlich, aber es klingt trotzdem gut. Nach einer Weile merke ich wie sehr es mir gefehlt hat zu spielen. Ich fange an mein Lieblingsklavierstück zu spielen: 'River flows in you'. Aber ich merke,dass das keine gute Idee war, denn schon wieder laufen mir Tränen übers Gesicht. Ich habe ganz vergessen das es auch ihr Lieblingsstück war und sie unbedingt wollte, dass ich es ihr beibringe. ...







Mittwoch, 22. Februar 2012

- 35 - ♥

Ich werfe mich ins Bett und schlafe schnell ein. Dabei überhöre ich auch das Klingeln von meinem Handy.  ...
"Marie wach auf!" verschlafen reibe ich meine Augen. "Ben, was machst du hier?" frage ich verwirrt. "Ich wollte dich nicht wecken, aber dein Handy klingelt die ganze Zeit" Ich schaue auf mein Handy und bin geschockt: 18 Anrufe in Abwesenheit. Fast alle sind von Basti. "Verdammt!" fluche ich und wähle schnell Basti's Nummer.
"Marie?" fragt Basti. Er hört sich total besorgt an und ich bekomme ein schlechtes Gewissen. "Ja ich bins. Sorry ich bin vorhin nach Hause gelaufen und hab mein Handy vergessen mitzunehmen und als ich wieder im Krankenhaus war bin ich gleich eingeschlafen." "Ich dachte schon dir wäre was passiert, aber wieso bist du zu dir nach hause gelaufen?" fragt Basti verwirrt. 
"Ich wollte nach der Katze sehen... Die Polizei hat gesagt, das ich sie behalten kann, wenn sie nicht vermisst wird" "Hää wieso hast du mit der Polizei geredet?" fragt er noch verwirrter. "Ehm... weil ich meinen Hausschlüssel vergessen habe, wollte ich durchs Fenster nach drinnen, und ähm ... ja dann ist die Polizei gekommen und haben mich für eine Einbrecherin gehalten... Der eine Polizist hat mich dann erkannt und dann haben sie mich ins Krankenhaus zurück gefahren." antworte ich. "Ach man ich verpass immer das Beste" sagt Basti lachend. "Mit mir wirst du noch viel öfter so was erleben" brumme ich. "Ich freu mich schon drauf" lacht Basti wieder. "Wann darfst du eigentlich wieder nach Hause?" fragt er noch. "Morgen, denke ich wieso fragst du?" "Ich hab in 2 Tagen ein Konzert und ich würde mich freuen wenn du mitkommst" antwortet Basti. "Uii *-* Klar komm ich mit" Das wird dann mein 1. richtiges Basti-Konzert :D
"Wir holen dich dann morgen abend ab ok? Und versuch bitte nichts anzustellen, sonst landest du noch im Knast" "Okay, ich versuchs" lache ich. "Ich freu mich auf morgen. Ich liebe dich" "Ich dich auch du Verrückte Nudel. Ich muss los zur Autogrammstunde. Bis Morgen."
Als ich aufgelegt habe, bemerke ich Ben's merkwürdigen Blick. "Was ist los?" frage ich ihn. "Hmm... nichts ich muss los. Ciao" Verwundert schaue ich Ben hinterher, bis ein Krankenpfleger mir das Abendessen bringt. Nachdem ich gegessen habe, schlafe ich mit Vorfreude auf Basti's Konzert ein. 
Am nächsten Morgen werde ich von der Sonne geweckt, die ins Zimmer scheint. Ich packe schonmal meine Sachen und ziehe mich um. Danach werde ich ein letztes mal untersucht. Mit meinen Sachen setze ich mich auf "meine" Bank vor dem Krankenhaus, um auf meine Mam zu warten, als plötzlich Lukas um die Ecke kommt. Als er mich bemerkt, lächelt er komisch und kommt auf mich zu. In der einen Hand hält er einen kleinen Blumenstrauß. "Hey Marie, wieso bist du alleine hier? Hast du mit deinem "tollen" Sebastian Schluss gemacht oder was?" "Was willst du hier?" frage ich genervt. "Und wie kommst du auf die dumme Idee, ich hätte mit Basti Schluss gemacht? Ich liebe ihn! Checks endlich!" "Wieso kapierst du nicht das ich viel besser für dich bin als dieses Arschloch?!" Ich werde richtig wütend und muss mich echt beherrschen ihm keine rein zuhauen. Ich versteh echt nicht was ich mal an dem gefunden hab. "Wenn du ihn noch einmal so nennst, kannst du was erleben! Und jetzt verpiss dich!" Aber weil er sich nicht von der Stelle bewegt und mich einfach nur anstarrt, stehe ich auf und funkle ihn böse an. "Hau ab!" Endlich dreht er sich beleidigt um. Bevor er um die Ecke verschwindet, ruft er noch:"Du wirst schon noch sehen, dass ich viel besser für dich bin!" ...

Dienstag, 14. Februar 2012

- 34 - ♥

Heute Valentinstag -.-
Ich find den Teil irgendwie seltsam, aber egal :D


Basti küsst mich noch einmal zum Abschied und muss dann los. ...
... Keine 5 Minuten später bringt meine Krankenschwester das Essen. Bääh Eintopf ... Ich schiebe den Teller weg und hole eine Gummibärchen-Packung aus meiner Tasche. Plötzlich fällt mir die kleine Katze wieder ein. Vorhin lag sie noch schlafend in meinem Bett. Oh gott was ist wenn was passiert?! 
Ich laufe schnell aus dem Krankenhaus raus und bleibe ratlos auf dem Parkplatz stehen. Ich überlege wie ich nach Hause kommen soll, weil meine Eltern beide arbeiten sind und ich kein Geld für ein Taxi oder den Bus habe. Ich entscheide mich für laufen, auch wenn es mindestens 1/2 Stunde zu Fuß dauert. 
Nach 1 1/2 Stunden stehe ich endlich vor unserem Haus. Es hätte nicht so lange gedauert, wenn ich mich nicht verlaufen hätte... Ich will gerade die Haustüre aufschließen, als ich bemerke das ich keinen Schlüssel dabei habe. "Bullshit!" fluche ich. "Warum passiert mir immer so etwas?!" Ich laufe um das ganze Haus herum um ein offenes Fenster zu suchen. Ich entdecke das, das Fenster vom Schlafzimmer meiner Eltern nur angelehnt ist. Ich hole eine große Leiter aus dem Gartenhäuschen, weil das Schlafzimmer meiner Eltern im 2. Stock ist. Ich klettere vorsichtig die wackelige Leiter nach oben, als ich plötzlich Polizeisirenen höre. "Hier ist die Polizei! Kommen sie sofort von der Leiter runter!" Super jetzt werde ich auch noch verhaftet... -.- 
Langsam steige ich die wackelige Treppe wieder nach unten. "Die 2 Polizisten starren erstaunt auf meinen Gipsarm. "Marie?" fragt der eine Polizist und muss sich ein Grinsen verkneifen. Es ist der Vater von Ben. "Oh ..äh Hallo. Ich wollte nirgendwo einbrechen." Ich werde rot. Man irgendjemand muss echt was gegen mich haben wenn ich immer in so dumme Situationen komme... 
Jetzt fängt Ben's Vater an zu lachen. "Sie wohnt hier, also ist sie auch keine Einbrecherin" erklärt er seinem Kollegen, der mich immernoch misstrauisch beobachtet. "Dann können wir ja wieder gehen" brummt der andere Polizist.
"Äh warten sie. Wissen sie zufällig ob eine kleine Katze vermisst gemeldet wurde? Ich hab nämlich eine gefunden" "Nein, ich glaube nicht" antwortet Ben's Vater. "Wir können uns ja bei dir melden, falls doch eine Vermisstenanzeige eingeht" "Okay dankeschön. Ich sollte dann auch wieder zurück ins Krankenhaus" sage ich. "Bist du gelaufen?" fragt Ben's Vater. Ich nicke. "Gut, dann bringen wir dich" meint er und schiebt mich zum Polizeiauto. Am Krankenhaus angekommen, bedanke ich mich bei den 2 Polizisten und steige schnell aus dem Auto aus. Oh man das war mal nur peinlich. Totmüde laufe ich ins Krankenhaus in mein Zimmer. Ich werfe mich ins Bett und schlafe schnell ein. Dabei überhöre ich auch das Klingeln von meinem Handy. ...

Sonntag, 12. Februar 2012

- 33 - ♥♥

Wieder nuschelt sie etwas was wie "mein Basti" klingt und mit einem Lächeln auf den Lippen schlafe ich ein. ...
...Marie's Sicht:
Ich wache auf und bin zuerst verwirrt weil ich in meinem Bett liege und nicht im Krankenhaus bin, aber dann fällt mir wieder ein was gestern Abend passiert ist. Ich liege immernoch an Basti gekuschelt, deshalb rutsche ich ein wenig nach oben um in sein Gesicht zu schauen. "Ich liebe dich mein Basti"flüstere ich und küsse ihn sanft. Plötzlich zieht er mich näher an sich heran und erwidert den Kuss. "Guten morgen" nuschle ich gegen seine Lippen. Basti grinst und küsst mich nocheinmal. "Gut geschlafen?" fragt er. "Hmm jaa" brumme ich an seinen Hals. Mein Freund streichelt sanft meine Wange, als meine Mam plötzlich im Zimmer steht. "Morgen" ruft sie fröhlich. "Marie mach dich bitte fertig. Du musst wieder ins Krankenhaus." "Ich will nicht" stöhne ich und Basti küsst mich auf meine Nasenspitze. "Komm Süße wenn du dich beeilst, kann ich noch mit ins Krankenhaus kommen." Ich springe aus dem Bett und renne schnell los. "Bin schon fast fertig!" rufe ich aus dem Badezimmer. Ich höre Basti und meine Mam lachen. 
Ich dusche so schnell wie es mit einem Gips geht und ziehe mir bequeme schwarze Shorts und ein graues Top an. Ich föhne meine langen Haare und binde sie zu einem Pferdeschwanz zusammen und renne schnell in mein Zimmer zurück. Basti liegt im Bett ist aber auch schon fertig angezogen. Als ich näher komme, sehe ich das er wieder eingeschlafen ist. Neben Basti liegt die kleine Katze und schläft auch. Ich kichere leise und verdrehe die Augen. "Marie wir müssen los!" ruft meine Mam von unten. "Jaja .. wir kommen gleich" antworte ich ihr. 
"Aufstehen Schlafmütze" ich beuge mich über Basti und küsse ihn sanft. Plötzlich zieht er mich ins Bett und fängt an mich zu kitzeln. "Was heißt denn hier Schlafmütze?!" fragt Basti gespielt böse. "AHH ... Basti höör auf bittee" lache ich. "Na gut ausnahmsweise" lacht er. Ich schlinge meine Arme um seinen Hals und schaue in seine wundervollen braungrünen Augen. Er streichelt sanft meine Wange. "Ich liebe dich" flüstere ich leise. "Ich dich mehr" lächelt Basti. Sein Gesicht kommt näher und er küsst mich sanft. "Ich hab schon 3 mal gerufen wir müssen los! Äh..." Meine Mam steht plötzlich im Zimmer und kuckt sehr komisch. "Wir kommen ja. Und jetzt kuck nicht so" lache ich. Wir gehen nach unten, ziehen unsere Schuhe an und steigen ins Auto ein. Meine Mam setzt mich und Basti vor dem Krankenhaus ab und fährt weiter in die Arbeit. Schnell laufen wir ins Krankenhaus rein und auf meinem Stock angekommen laufen wir natürlich meiner Krankenschwester in die Arme. "Mist!" murmle ich leise. "Wo kommen sie her?" fragt sie streng. "Wir waren ein bisschen spazieren" erklärt Basti und zieht mich weiter zu meinem Zimmer. Ich setze mich auf mein Bett und Basti kommt zu mir und küsst mich sanft. Wir werden von meiner Krankenschwester unterbrochen, die ins Zimmer gestürmt kommt. Hat die Frau eigentlich kein Zuhause? :DD
Sie untersucht mich kurz und gibt mir dann Tabletten für meinen Arm. Nachem sie wieder gegangen ist, kommt Basti wieder zu mir. "Ich muss los Süße. Ich komm morgen abend wieder ja." "Hmm.. oke viel Spaß auf deinem Konzert" Ich schlinge meinen Arm um seinen Hals und ziehe in zu mir nach unten. "ich liebe dich" flüstere ich. "Ich dich auch mein Engel" Basti küsst mich noch einmal zum Abschied und muss dann los. ...

Freitag, 10. Februar 2012

- 32 - ♥

"Wir fahren sofort los, aber wir sind frühestens in 2 Stunden da" "Danke Daddy bis später" ...
... Nachdem ich aufgelegt habe, frage ich Basti was wir jetzt machen sollen. Wir beschließen ein bisschen spazieren zu gehen. Ich überlege was ich mit der schlafenden Katze machen soll und nehme sie dann einfach mit. Basti nimmt mich in den Arm und so laufen wir zu einem Park ganz in der Nähe. Als wir durch den Park laufen, entdecken wir einen kleinen See. Wir setzen uns an den Steg und ich kuschle mich wieder an Basti. "Ich weiß echt nicht womit ich dich verdient habe..." nuschle ich leise. "Das musst du gerade sagen" erwidert Basti. "Weißt du eigentlich wie wunderhübsch, süß, verrückt und witzig du bist? Du bist einfach perfekt" "Ich liebe dich!" flüstere ich leise und schlinge meine Arme um seinen Hals und küsse ihn sanft. "Ich liebe dich mehr, mein Engel" flüstert Basti mir ins Ohr. Er küsst mich noch einmal lange. Seufzend steht er wieder auf und zieht mich nach oben. "Wir müssen wieder zurück deine Eltern kommen in einer halben Stunde" Händchenhaltend gehen wir langsam zum Krankenhausparkplatz zurück. Wir setzen uns wieder auf die Bank und ich kuschle mich wieder an meinen Basti. Auf meinem Schoß schläft die kleine Katze immernoch seelenruhig. Basti streicht sanft über meinen Rücken und ich kann nicht verhindern das meine Augen zufallen. 
Sicht von Marie's Vater:
Nach dem Anruf meiner völlig verplanten Tochter, bin ich mit meiner Frau sofort losgefahren und als ich jetzt auf den Parkplatz des Krankenhauses fahre, muss ich mir das Lachen verkneifen. Marie und Sebastian sitzen auf einer Bank mit einer kleinen Katze auf dem Schoß und schlafen. Ich steige aus dem Auto und laufe leise auf die Bank zu. Sebastian wacht auf und murmelt verschlafen ein "Hallo". Ich will Marie hochheben und zum Auto tragen, aber sie krallt sich mit der unverletzten Hand in Sebastians T-shirt fest und murmelt leise:"Mein Basti!"
Ich kann mir ein seufzen nicht verkneifen, meine Tochter ist wirklich einmalig. "Kannst du sie tragen?" frage ich leise um sie nicht zu wecken. Sebastian nickt und trägt sie vorsichtig zum Auto. Mit der einen Hand hält sie die kleine Katze fest und mit der anderen krallt sie sich immernoch in sein T-shirt. 
Als Sebastian mit Marie auf dem Schoß eingestiegen ist, setze ich mich auch wieder ins Auto. Ich verdrehe die Augen als ich bemerke das meine Frau auch eingeschlafen ist. Typisch Frauen!
Ich parke das Auto vor unserem Haus, schließe die Haustüre auf und trage meine Frau ins Haus. Nachdem ich sie ins Bett gebracht habe, schaue ich noch  nach Sebastian. Er versucht sie ins Bett zu legen, aber sie klammert sich nur noch fester in sein T-shirt. Er lacht leise und küsst sie sanft auf die Stirn und legt sich mit ihr zusammen ins Bett. Ich wünsche ihm noch eine gute Nacht und verlasse lächelnd das Zimmer meiner Tochter. Ich bin froh das sie jetzt endlich glücklich ist. 
Basti's Sicht:
Als ich versuche sie ins Bett zu legen, krallt sie sich noch fester in mein T-shirt, das bringt mich zum lachen. Sie ist einfach so süß. Bevor ich mich zusammen mit ihr ins Bett lege, küsse ich sie noch sanft auf die Stirn. 
Ihr Vater wünscht mir noch eine gute Nacht und verschwindet dann aus dem Zimmer. Marie kuschelt sich noch enger an mich. "Ich liebe dich Basti" nuschelt sie im Schlaf. "Ich dich auch mein Engel" flüstere ich  leise. Wieder nuschelt sie etwas was wie "mein Basti" klingt und mit einem Lächeln auf den  Lippen schlafe ich ein. ...

Wochenende ♥

Heeyho (: 
die ganze Zeit Basti's Album hören ich liebe die Lieder soo. Hat unser Basti sehr gut gemacht :D
nacher kommt noch ein neuer Teil oder 2 (:

tschauii 

Sonntag, 5. Februar 2012

- 31 - ♥

Was hat Basti mit bis Gleich gemeint? ...
... Ich bemerke das es schon halb 10 Uhr ist - oder besser gesagt erst. Noch 9 1/2 Stunden bis das Krankenhaus aufmacht Juhu -.- 
Seufzend streichle ich die süße Katze auf meinem Schoß. Ich schaue mir sie genauer an um zu schauen ob sie ein Halsband mit einer Marke trägt, aber nichts. Ich stehe vorsichtig mit der Katze im Arm auf und laufe zum Eingang des Krankenhauses. Ich schaue durch ein Fenster kann aber niemanden erkennen. Schlecht gelaunt laufe ich zur Bank zurück und setze mich wieder. Ich versuche noch einmal meine Eltern zu Hause anzurufen, aber es meldet sich immernoch keiner. Da fällt mir ein das meine Oma heute Geburtstag hat und die wohnt über 2 Stunden weit weg. Ich stöhne. Na super meine Eltern sind frühestens um 2 wieder zu Hause. "Das hab ich mal wieder super hinbekommen!" brumme ich vor mich hin. Plötzlich umarmt mich jemand von hinten und fragt:" Seit wann führst du Selbstgespräche?" "Bastiii!" rufe ich und werfe mich in seine Arme. "Was machst du hier?" frage ich. "Ich hab doch gesagt das ich komme" lacht Basti und küsst mich sanft. "Warte kurz ich muss noch schnell was holen" Basti läuft zu einem Auto und kommt mit einer riesigen Pizzaschachtel zurück. "Du bist mein Held!" Ich stelle mich auf die Zehenspitzen und schlinge meine Arme um seinen Hals. "Danke" flüstere ich leise und küsse ihn sanft. Wir setzen uns zusammen auf die Bank und teilen uns die Pizza. Nachdem wir gegessen haben kuschle ich mich zufrieden an Basti. Ich nehme mein Handy und gebe die Nummer meiner Oma ein. Nach einer halben Ewigkeit geht sie endlich ans Telefon. 
M:"Hey Oma alles Gute zum Geburtstag"
O:"Ach danke Schätzchen schön das du anrufst. Wie gehts dir denn?"
M:"Mir gehts super. Sind meine Eltern noch da?" Ich kichere leise als Basti anfängt meinen Hals zu küssen.
O:"Ja sie sind noch da. Was ist denn so lustig bei dir?"
Jetzt muss ich richtig lachen weil Basti anfängt mich richtig durchzukitzeln. 
"Ba-astii bitte höör auuf haha"  und zu meiner Oma sage ich:"Haha das ist nur Basti. Kannst du mir bitte Dad geben?" 
O:"Ja klar Schätzchen warte kurz"
"Basti was muss ich machen das du aufhörst?" frage ich lachend. "Küss mich!" antwortet Basti grinsend. Ich setze mich auf seinen Schoß und küsse ihn stürmisch. Und tatsächlich hört Basti auf mich zu kitzeln und zieht mich näher an sich ran. "Marie?!" kommt es von meinem Dad aus dem Handy. "Ouu sorry ich hab dich ganz vergessen" antworte ich leicht außer Atem. Ich kuschle mich wieder an Basti und genieße wie er mir sanft über den Rücken streicht. "Dad könnt ihr bitte am Krankenhaus vorbei kommen wenn ihr nach Hause fahrt?" "Wieso was ist los?" fragt mein Dad. "Ich sitze mit Basti vor dem Krankenhaus und komm nicht mehr rein weil abgeschlossen ist." erkläre ich. "So was schaffst auch nur du" lacht mein Dad. "Wir fahren sofort los, aber wir sind frühestens in 2 Stunden da" "Danke Daddy bis später" ...

- 30 - ♥

Mein Magen knurrt laut und ich beschließe jemanden nach Essen zu fragen. ... ...Auf dem Gang ist niemand. Ich suche überall, kann aber niemanden finden. Es  ist wie ausgestorben. "Na toll jetzt muss ich auch noch verhungern" brumme ich vor mich hin. Ich beschließe zu Hause anzurufen und zu fragen ob meine Mam mir etwas zu Essen vorbei bringen kann. Da ich im Krankenhaus fast kein Netz habe, laufe ich auf den Parkplatz. Aber bei mir zu Hause meldet sich niemand. Wütend setze ich mich auf eine Bank als es plötzlich hinter mir in einem Busch raschelt. "Ist da jemand?" frage ich ängstlich. Keine 5 Sekunden später komm ich mir dumm vor. Als ob jemand im Busch sitzen würde :D Das ist bestimmt nur der Wind. Aber plötzlich raschelt es wieder und ein kleiner getigerte Katze springt aus dem Gebüsch. "Oh bist du eine süße. Was machst du hier so ganz alleine?" frage ich. Die kleine Katze springt zu mir auf die Bank und reibt ihren Kopf an meinem Arm. "Wem gehörst du denn?" frage ich weiter und streichle die Süße Katze. Sie klettert auf meinen Schoß und rollt sich ein. Keine Minute ist die Kleine eingeschlafen. Ich kichere leise und streichle die Katze als mein Handy klingelt. Es ist Basti:
B:"Hey mein Engel wie gehts dir?"
M:"Bastiii ♥ mir gehts super und dir? Wie war die Autogrammstunde?"
B:"Mir gehts gut aber ich vermiss dich. Autogrammstunde war Hammer."
M:"Ich dich auch, aber morgen kommst du wieder"
B:"hmm.. Jaa (: Was machst du schönes?"
M:"Eine süße kleine Katze streicheln und du?"

B:"Nichts besonderes. Im Krankenhaus gibt es Katzen?" Basti ist sehr verwirrt
M:"Nein du Doofi, ich sitze auf einer Bank vor dem Krankenhaus"
B:"Achso wieso das?" Jetzt lacht er.
M:"Ich wollte zu Hause anrufen aber da geht niemand ran"
Ich beobachte wie ein Mann den Eingang des Krankenhauses verschließt und im inneren verschwindet.
M:"Verdammt!"
B:"Was ist passiert?" fragt Basti erschrocken. 
M:"So ein Typ hat das Krankenhaus abgeschlossen. Ich komm nichtmehr rein! Wieso passiert mir immer so was?" jammere ich. "Jetzt muss ich auf einer Parkbank schlafen und verhungern!" 
B:"Wieso verhungern? Hast du schonwieder nichts zu Essen bekommen?"
M:"Nein deshalb hab ich ja zu Hause angerufen."
Basti muss über meine Logik lachen.
B:"Schatz ich hab eine Idee. Lauf nicht weg ja"
M:"Wo soll ich denn hin?" brumme ich
Basti muss wieder lachen. Er ruft noch "Bis gleich" und legt dann auf. Verwirrt starre ich auf mein Handy. Was hat Basti mit Bis gleich gemeint? ...

Samstag, 4. Februar 2012

- 29 - (:

"Klar kann ich das machen" lacht Sarah und legt sich zu mir ins Bett. ...
... "Im Konzertsaal waren richtig viele Mädchen, und ich durfte mit ein paar ganz nach vorne wegen der VIP-Karte. Zu erst hat eine Vorband gespielt und dann kam Basti. Er hat alle Lieder von DSDS gesungen und Hard to love you. Am Ende  hat er noch "wenn Worte meine Sprache wären" gesungen." Da unterbreche ich sie:"OMG ich LIEBE dieses Lied! Warum verpasse ich immer so was geiles?" "Darf ich jetzt weiter erzählen" fragt Sarah lachend. Ich nicke und sie erzählt weiter:"Nach dem Konzert, kam ein Security-Man und hat uns in den Backstage-Bereich gebracht. Wir durften immer zu 2 zu ihm und weil du nicht dabei warst musste ich alleine gehen. Ich war total nervös aber Basti war total nett und wir haben über alles mögliche geredet und als er schnell etwas zu trinken geholt hat, habe ich dir schnell die SMS geschrieben und dann wollte er wissen wem ich simse, und da hab ich ihm erzählt das du heute eigentlich auch dabei wärst aber im Krankenhaus liegst weil du dir den Arm gebrochen hast, weil du dich so über das VIP-Ticket gefreut hast und dann ausgerutscht bist. Basti hat dann gemeint das er ja irgendwie Schuld ist und wollte dann meine Handynummer und die Adresse vom Krankenhaus und deine Zimmernummer, damit er dich besuchen kann. Ich fand das echt so süß von ihm. Zum Abschied hat er mich dann noch umarmt." WOW wie krass" flüstere ich. Basti ist einfach so perfekt. Ich umarme meine BFF und drücke ihr einen Kuss auf die Wange "Danke Sarah ohne dich wäre das alles nicht passiert!" "Hab ich doch gern gemacht" lacht sie "Ich muss langsam nach Hause, es ist schon halb 7. Ciao Süße"
Als ich allein in meinem Zimmer bin hole ich mein Handy aus der Tasche und logge mich in facebook ein. Als 1. schaue ich auf Basti's Seite, und muss lächeln als ich seinen neuesten Post von heute Mittag lese:
>Hey Leute wie gehts?
  Eine wundervolle Zeit mit meinem Engel verbracht ♥ ich liebe dich:*
  Jetzt noch die Autogrammstunde und morgen das Konzert in München wer     
  kommt alley? :D
  euer Basti<
Plötzlich bemerke ich einen neuen Pinnwandeintrag auf meiner Seite:
>Hey Marie :** 
  lass uns doch mal wieder was zsm machen
  love you Lukas <
Sauer entferne ich den Eintrag und logge mich wieder aus.  Lukas ist so ein Idiot was denkt der sich eigentlich? Wütend springe ich aus dem Bett und überlege was ich jetzt machen soll. Ich schaue auf die Uhr und werde noch wütender. Es ist kurz nach 7 Uhr und ich habe malwieder nichts zu Essen bekommen. Mein Magen knurrt laut und ich beschließe jemanden nach Essen zu fragen. ...

- 28 -

Plötzlich klopft es an der Tür. ...
...Ich bin überrascht als Basti's Mutter Margit und sein Bruder im Zimmer stehen. "Flo? Was macht ihr hier?" fragt Basti der genauso überrascht ist wie ich. "tja, Bruderherz wir sind da weil du anscheinend vergessen hast das du noch eine Autogrammstunde und ein Konzert hast" grinst Flo. "O shit" ruft Basti "Hab ich wirklich total vergessen" Ich verdrehe die Augen und kichere leise. "Du findest das also lustig?" fragt Basti gespielt böse. "Ja" lache ich und küsse ihn zärtlich. "Du bist dran schuld" lacht er und küsst mich noch einmal. Ich seufze und schiebe ihn aus dem Bett "Los pack schon deine Sachen"
Als Basti aufgestanden ist, setzt sich Flo auf seinen Platz. "Hey ich bin Flo" stellt er sich allen vor. "Hast du was zu essen hier?" fragt er mich. Haha Typisch Jungs. Bevor ich antworten kann, holt Lara eine Schokoladentafel aus ihrer Handtasche und drückt sie ihm in die Hand. Alle fangen an die Schokolade zu futtern, aber ich warte noch lieber, weil ich nicht weiß ob ich schon etwas essen darf. Als Basti seine Sachen gepackt hat quetscht er sich wieder zu uns aufs Bett. "Basti, Flo! Wir müssen los" seufzt Margit. Bevor irgendjemand antworten kann steht meine Mam auch noch im Zimmer. Sie fängt an sich mit Margit zu unterhalten und lässt mich in Ruhe. Aber keine 5 Minuten später steht wieder jemand im Zimmer. Dieses Mal ist es ein Krankenpfleger. "Die Patientin braucht Ruhe. Ich bitte sie zu gehen" Meine Freunde seufzen und ich verabschiede mich von Lara Tom Marco und Ben. Danach verabschiede ich mich noch von Basti's Mutter und seinem Bruder. "Wir warten im Auto" ruft Margit noch. "Süße morgen Abend komm ich wieder" Er küsst mich sehr lange. "Ich liebe dich" flüstere ich. "Ich dich mehr" Ich verdrehe die Augen und küsse ihn sanft. "Als Basti aus dem Zimmer geht schaut meine Mam ihm mit großen Augen nach. "Wow da ist wirklich was ernstes zwischen euch." staunt sie. "Klar was hast du gedacht?" frage ich lachend. "Kann ich noch bleiben?" fragt mich Sarah. "Natürlich kannst du" grinse ich. "Dann geh ich mal wieder. Dein Dad kommt heute früher nach Hause. Tschüss bis morgen." verabschiedet sie sich. "Ciao und Gruß an Dad" rufe ich ihr hinterher.
Als meine Mam weg ist seufze ich erst mal. "Dir gehts nicht so gut, oder?" fragt Sarah besorgt. "Naja ich bin einfach kaputt" antworte ich. "Na dann leg dich erst einmal richtig hin und ruh dich aus" 
Ich kuschle mich in mein Bett als mir eine Idee kommt. "Kannst du mir erzählen wie es eigentlich beim Konzert war?" frage ich. "Klar kann ich das machen" lacht Sarah und legt sich zu mir ins Bett. ...